Samstag, 23. Januar 2010

Vanity Fair - Jahrmarkt der Eitelkeit for EUR 6,98


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Was für ein Kostümfilm. Ich bin sehr begeistert. Vor allem die Darstellung der becky Sharp durch reese Witherspoon ist meiner Meinung nach perfekt gelungen. Man steht einfach in ihrem Bann und kann sich unbeschreiblich gut in sie und ihre Situation hineinversetzen. Die Rolle der Becky ist wirklich nciht gerade die einfachste, jedoch gelingt es Reese Witherspoon einfach nur fantastisch diese starke, emotionsgeladene, intelligente und auch intrigante Person darzustellen. Hut ab.

Die Kostüme und auch das Set sind wundervoll umgesetzt. So kann man sich von Anfang an in die Zeit des 19. Jahrhunderts hineinversetzen. Die vielen Nebencharaktere glänzen in ihren Rollen und auch die Musik des Films ist wundervoll.

Ich habe an diesem Film wirklich nicht viel zu meckern. Allerdings habe ich doch einen kleinen Kritikpunkt. ich finde, dass das alternative Ende, welches im Bonusmaterial beigelegt ist, im Film nicht fehlen dürfte, da die Begegnung Beckys mit ihrem Sohn nach so vielen Jahren doch wichtiger ist, als eine Reise nach Indien, was jedoch nicht heißt, dass ich das tatsächliche Ende schlecht finde. Ich bin lediglich der Meinung, dass das alternative Ende besser in den Film hineinpasst, da es durch die Verbindung mit der Eitelkeit die ganze Sache etwas "runder" erscheinen lässt.

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"Vanity Fair - Jahrmarkt der Eitelkeit" Feature


  • FSK 6



"Vanity Fair - Jahrmarkt der Eitelkeit" Overview


Becky Sharp, die Tochter eines englischen Künstlers und einer französischen Sängerin, hat ihre Eltern bereits in jungen Jahren verloren. Sie sehnt sich nach einem glamourösen Leben, welches ihr gesellschaftlicher Stand ihr aber nicht erlaubt. Becky gelingt es, mit Geist, Charme und Sexappeal die feine Gesellschaft Londons Anfang des 19. Jahrhunderts zu erobern. Sie wickelt die Männer reihenweise um den Finger und findet schließlich in Marquis von Steyne einen mächtigen Gönner Er lässt ihre kühnsten Träume wahr werden, doch Becky ahnt nicht, dass der Preis dafür hoch sein wird... Die mitreissende Verfilmung des weltberühmten, gleichnamigen Romanklassikers - von Mira Nair "Monsoon Wedding" voller Farbenpracht, Charme und Sinnlichkeit inszeniert!




Customer Reviews


Eine unverwundbare, unsympathische Heldin - margret hale - irgendwo zwischen Hamburg und München
Das einzig zu Bewundernde an der Antiheldin Becky Sharp ist ihre Fähigkeit, trotz zum Teil eigenverschuldeter Schicksalsschläge immer wieder aufzustehen und weiterzuleben. Doch dann hört die Bewunderung auch schon auf, und mit zunächst anfänglicher Anteilnahme und Mitgefühl geht in kürzester Zeit beim Voranschreiten der Geschichte jegliche Identifikation verloren. Becky benutzt Menschen für ihre egoistischen Zwecke und scheut auch nicht davor zurück, die aufrichtigen Gefühle, die sie für ihren Mann empfindet, gleichgültig und nur zum Zwecke der Vermehrung von Ansehen und Geld auf Spiel zu setzen. Zumindest suggeriert uns der Film, dass Becky ihren Ehemann Rawdon aufichtig liebt. Im Buch scheint William Makepeace Thackery eine andere Intention zu haben. Bei ihm scheint Becky nicht zu tiefen Gefühlen fähig zu sein.
Außerdem scheinen Drehbuchautoren und Regisseurin sich nicht entscheiden zu können, wie sie ihr Werk enden lassen wollen. Zu ambivalent ist ihre Darstellung der von Thackery als verschlagen und egozentrisch dargestellten Becky. Bei Mira Nair empfindet man über weite Strecken des Films zunächst Mitleid und Sympathie. Erst als Becky im entscheidenden Moment sich wie schon immer für Ansehen und Vermögen entscheidet, wird klar, wie kaltblütig sie wirklich ist. Der Film arbeitet dies nicht glaubwürdig heraus. Zu sehr versucht man, aus Becky doch noch eine Heldin zu machen und wenn schon keine liebende, dann doch eine triumphierende, über liebende und fürsorgliche Menschen lachende Heldin. Was sonst soll der makaber triumphante Einzug in Indien sonst verdeutlichen? Wo bleibt die Läuterung der Heldin?
Vielleicht habe ich ja irgendwas Wesentliches übersehen und nicht verstanden, aber mich macht der Schluss sehr stutzig, um nicht zu sagen böse. Das war bestimmt nicht Thackerys Intention. Und sein Roman endet auch anders. Dort "saugt" Becky Joseph Sadley finanziell aus, bis er seiner schlechten GEsundheit wegen stirbt. Ihr Sohn, der keinen Kontakt zu ihr wünscht (verständlicherweise) verzeiht ihr aber soweit, dass er ihr ein Gehalt zukommen lässt, das sie aber offensichtlich nicht benötigt, da sie schlau wie sie nun mal ist, genug Geld angehäuft hat. Um ihrem Charakter mehr Ambivalenz zu geben, was durchaus glaubwürdig ist, lässt Thackeray sie aber immer ein Herz für andere arme Emporkömmlinge haben. Thackery lässt Becky also so,wie sie immer war, verschlagen, um gesellschaftliche Anerkennung kämpfend und zum Schluss auch habend, aber zutiefst einsam, eine selbstgewählte, von ihr nicht empfundene Einsamkeit. Eine Einsamkeit, die nur der Beobachter empfindet und somit Mitleid für sie verspürt. Dieses passende Ende fehlt in Mira Nairs Film. Schade eigentlich, denn ein hervorragendes Schauspielerensemble spielt sich in einenm bildgewaltigen, visuell hervorragend ausgestatteten Film die Bälle zu. Daher nur zwei Sterne und einen dafür, dass er mich sehr an- und aufgeregt hat, jedenfalls keinesfalls gelangweilt und Kunst nunmal auch unterschiedliche Geschmäcker haben kann.




Boredom's Fair - Jahrmarkt der Langeweile - Fakultas - Celle
Ich hatte auf einer anderen DVD den Trailer zu "Vanity Fair" gesehen, einen Trailer, der Spannung, Dramatik, prickelnde Erotik und eine bombastische Filmmusik versprach. Nichts davon war in dem Film zu finden, und so war er eine große Enttäuschung für mich. Ich habe das Buch nicht gelesen und kann daher nicht beurteilen, ob es ähnlich schlaff ist wie der Film. Schwer zu sagen, woran es liegt, vermutlich an der zaghaften weiblichen Regie. Mira Nair flüchtet sich in die unwichtigsten Szenen und walzt sie sinnlos aus, anstatt sich auf die Hauptperson zu konzentrieren. Reese Witherspoon wirkt führungslos und bringt das Konzept nicht rüber; anstatt selbstverliebt, unterkühlt und tough, wie es sein sollte, wirkt sie niedlich und zickig. Sie macht ihre Sache nicht schlecht, sieht gut aus und singt sehr schön, aber dem Titel des Films wird sie nicht gerecht. Außerdem ist ihre Person so wenig ausgebaut, dass sie fast wie eine bessere Nebenrolle wirkt. Offenbar haben die Damen Angst vor einer expliziten Darstellung von Eitelkeit gehabt, wollten ihr Geschlecht lieber so untadelig und fleckenlos tugendhaft präsentieren, wie es in Hollywood üblich ist, und so fehlen dem Film Esprit, Biss und Humor. Man könnte fast meinen, es handele sich um eine Austen-Verfilmung. Zudem ist die Kameraführung theaterhaft steif, der Schnitt wie per Maschine vorgenommen, die Filmmusik unaussprechlich schwerfällig, so dass einfach keine Stimmung aufkommt. Da können auch die Kostüme und die orginalgetreuen Kulissen nichts mehr retten, im Gegenteil lassen sie das Ganze noch depressiver erscheinen. Der Film wird in jeder Hinsicht der leidenschaftslosen, prüden, verklemmten Zeit gerecht, in der er spielt, aber nicht in gutem Sinne. Mira Nair hat sich und ihre Darsteller zu sehr zurückgehalten. Das einzig Gewagte, das sie tut, ist über Klistiere zu reden und alte Tanten mit nacktem Hintern aus der Badewanne hüpfen zu lassen. Wobei noch zu sagen bleibt, dass Eileen Atkins, für die die Regisseurin offenbar eine größere Vorliebe hatte als für Witherspoon, ihre viel zu groß angelegte Rolle wahrhaft abstoßend spielt.





Reese's Fair - June - Pleasantville
Als ich den Trailer sah, dachte ich zuerst das mich so ein Knallbonbonfilm wie "Moulin Rouge" erwarten würde, doch dem war nicht so, obwohl dieser Film ebenso ein Bonbon von leuchtenden Farben und mystisch indischer Musik ist.
Reese spielt hier sehr überzeugend eine junge Frau, die sich ähnlich wie in "Angel" (Romola spielt hier ironischerweise ihre Freundin) nach einem besseren Leben und Reichtum sehnt und für ihre Träume kämpft.
Das sie dafür auch über manche Leichen geht, bzw. ihren Sohn dadurch aufgibt, ist zwar nicht sehr "amused" doch es nimmt ihren Charakter und vorallem Resse ihre überzeugende Unschuld.
Da ich das Buch vorher nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob es Mira Nair gelungen ist, die Geschichte lebensfroh umzusetzen, doch farbenfroh ist der Film allemal, auch wenn die Storyline ein paar schon tausendmal gesehene Konflikte des 17 Jahrhunderts widergibt und ein wenig am Schluss anfängt zu langweillen, gibt es volle 3 napoleonische salutierende Sterne!



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