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NEIN, es ist keine wissenschaftliche Weiterführung Freudscher oder Reichscher oder sonstiger Psychologen Erforschung der weiblichen Psyche, sondern eine äußerst gutmütige, herzhaft amüsante und humorvolle Darstellung eines, von vielleicht vielen gewünschten Phänomens, hier festgemacht am unwiderstehlichen, so kann Mann sich irren, allerdings ansonsten ziemlich ideenlosen Frauenhelden und sixpackigen Oberma(ts)cho Nick Marshall, der sich Dank moderner Stromschlagtechnik plötzlich glücklich fühlen darf und muss, ein betörendes und verstörendes Mysterium zu erforschen sowie die Spielbälle nach Herzenslust gezielt platzieren zu können.
Natürlich bewahrt Nancy Meyers die Welt beider Geschlechter vor der Offenlegung aller Geheimnisse des Weibes und damit vor dem zwangsläufigen Zusammenbruch der geltenden Beziehungsordnung und inszeniert die Abenteuerreise in die weiblichen Geheimnisse in ausgesuchter Weise eindimensional, sympathisch und listig lächelnd auf oberster Ebene. Natürlich ist aber auch, dass es sich Meyers nicht nehmen lässt, gnadenlos die Triumphkarte der Regie auszuspielen, um einen protzigen Chauviprinzen in einen Traumprinzen und most caring lover zu verwandeln, denn, was wäre ein Hollywoodstreifen ohne die virtuellen oder realen Wasserperlen unter den weiblichen Liedern angesichts solcher romantischer Modifikation. Ach, um es nicht zu vergessen, auch die weibliche Bluse knöpft sich Meyers etwas vor, stößt sie doch in weiser Voraussicht das "männermordende Biest" immer wieder "zärtlich" und geschickt vor den Kopf, um der Friedenstaube eine Chance für den notwendigen Ausklang zu geben.
... eine unverfängliche, köstlich anzusehende Feldstudie
Hauptdarsteller
* Mel Gibson : Nick Marshall
* Helen Hunt : Darcy McGuire
* Marisa Tomei : Lola
* Alan Alda : Dan Wanamaker
* Ashley Johnson : Alexandra Marshall
* Mark Feuerstein : Morgan Farwell
Available at Amazon
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"Was Frauen wollen" Feature
- FSK 6
"Was Frauen wollen" Overview
Warner Home Was Frauen wollen, USK/FSK: 6+ VÃ-Datum: 21.11.01
"Was Frauen wollen" Specifications
Es bedurfte sicherlich keiner großen Überzeugungsarbeit bei der Filmbesprechung: Männlicher Werbemanager besitzt plötzlich die Fähigkeit, die Gedanken der Frauen in seiner Umgebung zu hören. Fügt man dieser Grundidee einen Mel Gibson hinzu -- als Nick, den geschiedenen Männerfreund, der mit seinem Charme fast jede Frau ins Bett bekommt -- muss einfach eine publikumswirksame Hollywood-Komödie herauskommen, nicht wahr? Nun -- nicht unbedingt. Regisseurin Nancy Meyers hat das einzig Schlaue getan und diese lächerliche Handlungskonstruktion rechtzeitig in den Hintergrund verlegt, bevor ihr anfänglicher Reiz abstumpft.
Es ist schon lustig, Mel einem ohrenbetäubenden Chor weiblicher Gedanken ausgesetzt zu sehen, aber seine zweifelhafte "Begabung" -- mit der er dank eines versehentlichen Elektroschocks in der Badewanne behaftet wurde -- ist für das Publikum ein zwiespältiger Segen. Die Frauen in Nicks Leben denken praktischerweise in schön sitcom-gerechten Sätzen, und der Reiz ist schnell verflogen. Der Film gewinnt schließlich dadurch, dass er sich mehr auf die Folgen von Nicks ungewöhnlicher Situation konzentriert. Nick nutzt seinen ungerechten Vorteil aus, indem er die Karriere seiner neuen Chefin (Helen Hunt) sabotiert, obwohl er gerade dabei ist, sich in sie zu verlieben; er sagt der aufstrebenden Schauspielerin (Marisa Tomei), die kürzlich noch seine Avancen verschmäht hatte, all die richtigen Dinge; und er setzt sein gedankenlesendes Talent dafür ein, sich bei seiner 15-jährigen Tochter (Ashley Johnson) einzuschmeicheln.
Diese falschen Tricks sind jedoch nicht boshaft, und Was Frauen wollen gewinnt gewaltig durch Gibsons liebenswürdig nuancierte schauspielerische Leistung. Seine graziöse Fred-Astaire-Einlage ist eine blendende Überraschung, und als Nick sich bessert, geht die Anerkennung für jedes Quentchen Tiefgründigkeit, die diesem Film letztendlich gelingt, vor allen Dingen an ihn. Nach dem anfänglichen Schwachsinn hat Was Frauen wollen einiges zu sagen über männliches und weibliches Verhalten, sei es nun edel oder abstoßend. Der Film ist zugleich amüsant und voller Wahrheit, und das macht beinahe so viel Spaß wie ein Blick in ein fremdes Hirn. --Jeff Shannon
Customer Reviews
Zu lang - Nordlicht -
Mel Gibson kann Gedanken lesen und lernt Frauen zu verstehen. Er schauspielert bemüht, aber so richtig komisch ist er nicht - im Innern doch eher ein unangenehmer Typ. Sonst eine noch akzeptable Komödie, deren Anliegen aber an der Oberfläche bleibt. Viel zu lang, hätte um eine halbe Stunde gekürzt werde müssen...
..ziemlich flach - weltenseele - Bozen
Vielleicht setzte ich falsche Standards, wenn ich gleich über dieses an Maßlosigkeit von Schlechtigkeit überragendem Nichtsagendem herziehe. Doch ein Kinofilm soll ja in erster Linie uns von dem Gespielten überzeugen und das tut es einfach nicht und es sei jetzt auch mal dahingestellt wie banal die Story ist. Helen Hunt empfinde ich als total kalt und emotionslos, gespickt mit sinnlosen Dialogen, die mir absolut nichts über diese Figur sagen, da schneidet Mel Gibson schon besser bei mir ab, kommt aber über eine 4- auch nicht hinaus. Den ziemlich würdelosen und banalen Charakter Nick, der ein chauvinistisches Dasein führt, ist ja noch ganz witzig und trotz des gnadenlosen Klischees ganz gut gelungen, das es ausgerechnet "so" einen trifft. Doch was soll diese schnulzenwerdende Figur ohne Rückgrat, die dann aus ihm wird? Da hatte er vorher sicher mehr Charme, als der der dann später Dialoge aufsagt an die er selbst nicht glaubt. Mag sein, dass es an Helen Hunt liegt. Mag sein es liegt an dem schwachen so vorhersehbarem Drehbuch. Doch so bescheiden eine Story auch daherkommt, wenigstens das große Gefühl hätte man noch herausholen können. Aber mit dem Eiswürfel Helen Hunt und einem Darsteller wie Mel Gibson der so wirkt als spreche er das erste Mal vor und muss vom Skript noch ablesen, kommt da ausser müdes Hin und Her nichts heraus. Schlussendlich kann man wohl nur sagen - nicht abendfüllend.
Wenn Machos Frauengedanken lesen könnten, wären sie Frauenversteher. Oder? - Dr. R. Manthey -
Wenn man Macho ist, was kann es dann Schöneres geben, als die Gedanken von Frauen lesen zu können? Dann weiß man genau, was man machen muss, um sie dorthin zu kriegen, wo man sie am liebsten hat.
Um diese wunderbare Fähigkeit zu erlangen, muss man sich nur den laufenden Fön in die Badewanne hauen, in der man gerade noch planscht. (Liebe Kinder und Leichtgläubige, bitte nicht nachmachen!)
Der erfolgreiche Werbefachmann Nick (Mel Gibson) ist Macho und ihm passiert genau das. Aber er kann die Vorteile seiner neuen Fähigkeit zunächst merkwürdigerweise nicht erkennen. Im Gegenteil, die oft recht wirre Gedankenwelt seiner weiblichen Umgebung bereitet ihm Kopfschmerzen. Erst eine weibliche Psychologin muss ihn in die Spur zurückbringen.
Fortan beginnt er die ihm vor die Nase gesetzte neue weibliche "Kreativdirektorin" Darcy (Helen Hunt) geistig zu beklauen, um seine eigenen Ambitionen durchzusetzen. Dabei stößt er jedoch auf ungeahnte Komplikationen.
Diese leichte und mitunter auch ganz witzige Hollywood-Komödie ist eine schöne Abendunterhaltung ohne innere Logik oder gar Tiefgang.
Wer nicht vorher schon wusste, dass Mel Gibson ein erstklassiger und sehr vielseitiger Schauspieler ist, weiß es nach diesem Film mit Sicherheit.
Fazit.
Ansehenswerte leichte und fröhliche Unterhaltung.
Die DVD ist in Ordnung. Das Bonusmaterial ist reichhaltig. Neben Interviews mit den Machern und Hauptdarstellern findet man Regie- und Produktionskommentare sowie einen Blick hinter die Kulissen.
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