Mittwoch, 21. Juli 2010

Star Wars Trilogie (4 DVDs) for EUR 64,98


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Manche Kindheitserinnerungen verblassen nie: Auf dem Fernseher läuft ein seltsamer, in den Bildschirm hinein zu verschwinden scheinender Vorspann zu einer faszinierenden, noch nie gehörten Musik. Dann das erste Bild: Der Weltraum, ein kleines Raumschiff fliegt vorbei, verfolgt von einem nicht enden wollenden Riesenschiff. Der Verfolgte wird geentert, nach kurzen Gefecht erscheint durch den "Pulverdampf" ein schwarzes Ungetüm, das seltsame Atemgeräusche ausstößt. Ladies and gentlemen: Darth Vader has entered the building.
Dieser Paradebösewicht, der schon im Verlauf der mittlerweile "klassischen" Trilogie eine recht interessante Wandlung durchmacht, ist nur eine von unzähligen faszinierenden Figuren, die das Star - Wars - Universum bevölkern. Jeder hatte seinen Lieblingscharakter (bei mir lieferten sich Vader, Han Solo und Yoda einen harten Kampf um die Spitze) und mindestens einen, der einem unbeschreiblich auf den Zeiger ging (im meinem Falle der ständig dazwischenblökende Chewbacca), die etwas hanebüchene und verworrene Handlung mit ihren plötzlichen Logiksprüngen störte einen nicht weiter, ebenso wenig wie die Tatsache, dass ein Raumschiff auch bei höchster Geschwindigkeit im luftleeren Raum unmöglich ein Geräusch erzeugen kann, man war einfach gefangen von der Vielzahl der Figuren und der Charakterzeichnung, der klaren Aufteilung in Gut und Böse.
1977 schlug die Blockbusterbombe zum ersten Mal ein. Mitten in die Zeit des "New Hollywood", als Filme von Peter Bogdanovic, Francis Ford Coppola oder Martin Scorsese (um nur die Wichtigsten zu nennen) en vogue waren und ein neuer Realismus mit dem althergebrachten Popcornkino aufgeräumt hatte, platzte George Lucas mit einem naiven Weltraummärchen, in dem die Guten die Bösen schlagen, jede Menge Material in die Luft fliegt und in dem exzessiv Spezialeffekte verbraten wurden. "Star Wars" erntete vernichtende Kritiken bei den geschätzten Kollegen und in den Kreisen der Cineasten, das Volk strömte jedoch ins Kino und machte "Star Wars" zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Teil I (oder IV, nach moderner Zählung) besticht noch heute und nach digitaler Bearbeitung durch seinen naiven Charme und die liebevolle Figurenzeichnung. Die schauspielerischen Leistungen sind nicht gerade berauschend, aber darum geht es in den Star - Wars - Filmen auch nicht. Sieht man sich den Film auch zum hundertsten Mal an, und kann man schon jede Dialogzeile auswendig herunterbeten, so ist es doch jedes Mal, wenn man die DVD in den Player schiebt, als würde man alte Freunde besuchen gehen. Die 1997, als der Film zum 20 - jährigen - Premierenjubiläum nochmals in die Kinos kam, eingearbeiteten digitalen Effekte (u. a. ein paar mehr seltsame Viecher in der Raumfahrerstadt Mos Eisley und eine Szene mit dem ersten Auftritt des diesmal bewegungsfähigen Jabba The Hutt) wären meiner Meinung nach nicht wirklich notwendig gewesen, stören aber nicht weiter, weil sie auf die Handlung, die ohnehin leicht genug zu verfolgen ist, keinerlei Einfluss haben. Viel eher hätte man sich bereits damals um Bild - und Tonqualität kümmern sollen, da dieser die 20 Jahre nicht sonderlich gut getan hatten. Dies ist jedoch in dieser Ausgabe immer noch nicht passiert, so dass man mit einem etwas grünstichigen Weltraummärchen leben muss und der Ton beizeiten blechern klingt, was allerdings zum Nostalgie - Faktor beiträgt.
Teil II gefällt mir immer noch am besten. George Lucas hatte sich als Regisseur während des 1. Teils völlig verausgabt und zeichnete so nur noch als Produzent verantwortlich. Die Regie überließ er dem alten Hasen Irving Kershner, der "Das Imperium schlägt zurück" als düsteren Weltraumwestern inszenierte. Es gibt ein Wiedersehen mit allen liebgewonnenen (oder auch nicht) Figuren aus Teil I, sowie den legendären ersten Auftritt des zwar kurz gewachsenen, aber unendlich weisen Jedi - Meisters Yoda (damals noch kein computeranimierter Hüpffrosch, sondern eine von Frank Oz genial zum Leben erweckte Puppe), eine der größten Überraschungen der Kinogeschichte und ein Ende, das offener nicht sein könnte. Auch hier wurde zum Neustart im Kino einiges verändert (z. B. der erste Auftritt des "Imperators", um mehr Kontinuität in die fortlaufende Handlung zu bringen), was aber wieder nicht weiter ins Gewicht fällt.
Teil III nennt sich prophetisch "Die Rückkehr der Jedi - Ritter", was das erhoffte Happy - End eigentlich schon verrät. Zwar nicht gerade der krönende Abschluss der "klassischen" Trilogie, weil der Film doch einige Durchhänger hat, doch gibt es wieder allerhand zu bestaunen, so die überdimensionale Puppe "Jabba the Hutt" und sein schräger Hofstaat, eine rasante Verfolgungsjagd durch den Urwald des Mondes Endor, eine Unzahl knuddeliger Ewoks (die beim Publikum einen solchen Erfolg hatten, dass ein unsäglicher Nachfolgefilm gedreht werden musste) und die finale Konfrontation des Helden Luke Skywalker mit dem Erzbösewicht. Auch hier wurden einige digitale Spielereien eigefügt, was aber allenfalls zu Erheiterung beiträgt. Ärgerlich ist jedoch, dass die deutsche Tonspur offensichtlich nicht im Geringsten bearbeitet wurde. Schon in der originalen Synchronfassung lispelten sämtliche Figuren, was sich auf dieser DVD - Ausgabe kein bisschen gebessert hat. Der Fan, der den ganzen Film ohnehin auswendig kann, wird sich an die englische Original - Tonspur halten, da lispelt nämlich niemand.
Eine schöne Zugabe ist hier eine vierte DVD mit einer sehr ausführlichen Dokumentation über die Entstehungsgeschichte der Trilogie, Interviews, Trailern, Produktionsfotos usw. Fast vier Stunden Zusatzmaterial stimmen jeden Fan fröhlich.
Auch wenn die Box nicht alles halten kann, was versprochen wird (Bild - und Tonqualität), ein Muss für den Star - Wars - Fan. Die Filme werden ihren Reiz nie verlieren und die formschöne Box macht sich gut im Regal.
May the force be with you.

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"Star Wars Trilogie (4 DVDs)" Feature


  • FSK 16



"Star Wars Trilogie (4 DVDs)" Overview


Fox Star Wars Trilogy Box (Teil 4-6/4 DVD`s), USK/FSK: 16+ VÃ--Datum: 17.09.04


"Star Wars Trilogie (4 DVDs)" Specifications


Krieg der Sterne

Als der unabhängige Filmemacher George Lucas, der von experimentellen Dokumentarfilmen und den Regisseuren der Nouvelle Vague schwärmte, 1977 seinen Science-Fiction-Film Krieg der Sterne ins Kino brachte, hielten ihn die meisten für ziemlich verrückt. Nicht nur dass Science-Fiction-Filmen in den 70er-Jahren keine großen Marktchancen eingeräumt wurden -- Lucas hatte auch noch freiwillig auf eine höhere Regie-Gage verzichtet, um sich alle Rechte an seinem Film zu sichern. Vor dem Kinostart lachte sich die Filmbranche über so viel Dummheit ins Fäustchen. Nach dem Kinostart lachten sie nicht mehr. Lucas' Weltraum-Saga trat einen nie da gewesenen Siegeszug um die Welt an und brach alle Einspielrekorde, die es zu brechen gab.

Inzwischen sind die Star-Wars-Saga und ihre Abenteuer um Luke Skywalker, Prinzessin Leia, Han Solo und den finsteren Darth Vader fester Bestandteil der Pop-Kultur. Zum 25-jährigen Jubiläum erlebte der Krieg der Sterne in der digital bearbeiteten und um neue Szenen ergänzten Special Edition seine erfolgreiche Wiederaufführung in den Kinos. Aus den Verkaufsregalen der Läden war Star Wars ohnehin nie verschwunden: Spielzeug, Comics, Romane, Bettwäsche, Computerspiele -- das Feld der Merchandising-Produkte ist längst unüberschaubar. Trotz seines inzwischen fortgeschrittenen Alters hat der Film nichts von seinem Charme und seiner innovativen Technik eingebüßt. Die Oscar-prämierten Spezialeffekte und der Soundtrack von John Williams -- vor allem aber die märchenhafte Geschichte -- faszinieren auch heute noch Zuschauer jeden Alters. Und das bis ins kleinste Detail ausgefeilte Gesamtkonzept des Films lässt auch bei wiederholtem Sehen immer noch Neues entdecken. Ein absolutes Meisterwerk und ein Muss für jede Sammlung. --Birgit Schwenger

Das Imperium schlägt zurück

Der mittlere Film der von George Lucas erdachten Star-Wars-Trilogie ist dunkler und düsterer als die anderen Teile der Serie. Die meisten Fans bezeichnen den zweiten Teil daher auch als den besten Film der Trilogie. Vorbei ist es mit der Leichtigkeit des ersten Abenteuers: Die von Prinzessin Leia (Carrie Fisher) angeführte Rebellion muss vor der Übermacht des Imperiums die Flucht ergreifen. Der junge Held Luke Skywalker (Mark Hamill) begibt sich derweil in die Obhut des Jedi-Meisters Yoda, um sich die Macht der Jedi-Ritter im Kampf gegen das Böse nutzbar zu machen. Der Abenteurer Han Solo (Harrison Ford) wird indessen von seinem ehemaligen Verbündeten Lando Calrissian (Billy Dee Williams) verraten.

Ganz in der Tradition großer Serials (jene Fortsetzungskurzfilme aus den 40er-Jahren, auf deren Dramaturgie der moderne Action-Film bis heute basiert), endet auch Das Imperium schlägt zurück mit einem gigantischen Cliffhanger. Der Abspann läuft -- doch wie geht es weiter? Darauf wird erst der dritte Teil eine Antwort geben.

Die Weiterentwicklung der Spezialeffekte-Technologie in den nur drei Jahren zwischen dem ersten und diesem zweiten Krieg der Sterne-Film, ist erstaunlich. Die Effekte sind atemberaubend, herausragend sind eine Verfolgungsjagd durch ein Meteoritenfeld sowie die von Lando angeführte Stadt in den Wolken, in der Luke seiner schwarz gewandeten Nemesis Darth Vader (David Prowse) zum Kampf gegenübersteht -- um von ihm ein schockierendes Geheimnis zu erfahren.

Regie-Veteran Irvin Kershner (Die Augen der Laura Mars, Sag niemals nie) übernahm die Inszenierung von Produzent und Star-Wars-Erfinder George Lucas und erschuf ein Lichtgeschwindigkeitsabenteuer, mit dem er darüber hinaus einen weitaus ausgeprägteren Sinn für Spannung als sein Vorgänger bewies. --Sean Axmaker

Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Der letzte, von Spezialeffekten fast schon überladene dritte Teil der Star Wars-Trilogie erzählt die Geschichte der letzten Konfrontation von Luke Skywalker (Mark Hamill, der in diesem Film weitaus erwachsener wirkt als in den beiden Vorgängern) und seinem bösen Vater Darth Vader (David Prowse) sowie von der letzten Schlacht der Rebellen gegen das dunkle Imperium.

Der Film beginnt in der beeindruckenden Kulisse des Palastes des monströsen Jabba the Hutt, der hier sowohl Han Solo (Harrison Ford) als auch Prinzessin Leia (Carrie Fisher) zu seinem eigenen dekadenten Vergnügen als Gefangene hält. Bis Luke Skywalker auf der Bildfläche erscheint und seine Freunde befreit.

Der Handlungsort wechselt, und schon sind die Rebellen mit einem neuen, noch gigantischeren Todesstern als im ersten Teil konfrontiert, auf dem die finale Schlacht des Guten gegen das Böse ausgetragen wird. Um die Zerstörung des Todessternes vorzubereiten, ziehen die Rebellen ihre Truppen zusammen.

Als Vorhut landen Luke Skywalker, Han Solo und Prinzessin Leia schließlich auf dem Waldmond Endor, in dessem Orbit der noch unvollkommene Todesstern seine Runden zieht. Dort erhalten sie Hilfe von den Ewoks, kleinen, knuddeligen Teddybären, die George Lucas kreierte, um mit ihnen auf dem Merchandising-Markt Kasse zu machen. Im letzten Kampf stehen sich schließlich die gigantische Armada der Rebellenschiffe und die Flotte des Imperiums gegenüber. --Sean Axmaker












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