Es wurde viel darüber diskutiert, ob es wurden zu früh war, einen Film über 9 / 11 machen, da "World Trade Center" kommt nur fünf Jahre nach diesem tragischen Tag in den USA und der Weltgeschichte. Einer der klügsten bewegt Regisseur Oliver Stone's in diesen Film zu machen war, keine Art von politischen Kommentaren, obwohl ein Hauch hier oder dort. Noch spricht er wieder aktiv zeigen die aktuellen Streiks gegen die Türme oder deren anschließende Zusammenbruch. Er konzentriert sich stattdessen auf die menschliche Geschichte in den Mittelpunkt der Tragödieund es ist in diesem Zusammenhang, dass "World Trade Centre" der Marke Hits. Leider überzieht den Film seiner Begrüßung durch etwa dreißig Minuten. Nach den ersten 40 Minuten wird der Großteil des Films auf die beiden Männer in den Trümmern und ihre jeweiligen Familien gefangen konzentriert, und als solche erhalten wir eine Reihe von Rückblenden und Speicher-Sequenzen, die auf die Charaktere zu bauen, aber wirklich ziehen den Film aus. Es gibt eine Nebenhandlung über einen Ex-Marine, der seinen Weg Fälschungen bei der Site, um zu helfen, aber das ist wirklichnicht so groß ein Teil der Geschichte. Als solche, obwohl sie auf solch eine unglaubliche Tragödie, dass so viele Emotionen ausgelöst hat basierte der Film letztlich lässt Sie sich ein wenig kalt und klinisch. Es vermittelt die Tragödie, aber es ist verdünnt und als solche hat nicht die Wirkung, dass es wahrscheinlich haben sollte.
Der Film beginnt mit einer sehr guten Aufbau, die den Eindruck dass der 11. September ein Tag war wie jeder andere Tag für diese Zeichen. Sie aufstehen, zur Arbeit gehen, business as usual. Wir sindeingeführt, um die wichtigsten Akteure, von denen die meisten nicht am Ende des Tages lebendig, und wir sind zu der Veranstaltung selbst durch das Zeichen eingeführt - Sie sehen nicht Ebenen treffen Türme, aber Sie hören Zittern und schüttelt die Menschen hören, wie sie in Büros Gebäuden. Du siehst einen Schatten eines Flugzeugs über die New Yorker Skyline zu fliegen. Dies ist der beste Weg, um dieses Material verarbeiten - wir sind alle so vertraut mit den Bildern, sondern eine Darstellung, wie die beteiligten Menschen sah es fast mehr erschreckend.
Die meistenerschütternde Sequenz im Film ist, wenn McLoughlin (Nicolas Cage) und sein Team starten in Richtung Tower 1 des WTC bewegen und sie sind in der Bahnhofshalle, dem Weg zur Tower. Plötzlich beginnt alles zu schütteln und dann eine massive Wand aus Rauch und Trümmer Überschwemmungen in von außen. Stone wählt die Zeit verlangsamen durch Film und seine Technik zu einem schaurig-Sequenz, und wenn es nicht für McLoughlin, einen Sekundenbruchteil Entscheidung über die Aufzugsschächte geben, müssten sie alle weg gewesen mit dem gefegtBlutbad.
Von diesem Zeitpunkt an aber der Film völlig verändert. Der Großteil des Films ist in den Trümmern mit dem eingeschlossenen Team gesetzt, von denen zwei schließlich kommen am Ende. Diese Geschichte ist mit Szenen mit ihren Familien intercut. Ich weiß, es ist wichtig, voll Leinwand die Tragödie für alle diese Leute, wäre es effektiver, die Laufzeit verkürzen sich in diesen Abschnitten haben, insbesondere wenn wir Speicher-und Rückblende-Sequenzen der Zeichen Tagträumen oder Vorstellung zu bekommenglücklicheren Zeiten. Das Ergebnis all dieser ist, um den Dampf nehmen aus der Geschichte, weil Sie es bekommen, und dann wollen weiterziehen. Die Aufführungen im Großen und Ganzen nicht gut bei dem Versuch ein, um dieses aber am Ende, was könnte ein potenter worden, tragische Geschichte wird dabei schwer ist, was es hätte sein können verdünnt haben.
Stone hat eine bewundernswerte Arbeit mit diesem Film, Widerstand gegen seine Instinkte, etwas zu politischen, die er leicht hätte tun können, insbesondere im Hinblick auf seinen bisherigen Filmen sagen.Seine technischen Fähigkeiten sind nichts weniger als brillant wieder, vor allem mit seinem Einsatz von CGI glaubhaft erstellen Sie die 9 / 11 Katastrophe vor Ort und die Erholung der Rauch, Zerstörung und Trümmer.
World Trade Center ist letztlich ein Film, der sein Herz hat an der richtigen Stelle, aber es überzieht seine begrüßen und damit verdünnt die Potenz der Geschichte und Themen wird vermittelt.
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