"The Last Time" wäre eine komplette Zeitverschwendung sein, wenn es nicht für einige felsenfeste Darbietungen aus den Leitungen und ein großer enden (dh zu richten sich zum größten Teil zu haben scheinen). Es gibt eine Menge von Elementen zu diesem Film, die zusammen gekommen sind können sich auf eine ausgezeichnete, schrulliger Thriller mit einigen schwarzen Humor, aber nichts davon zu erstellen Gele zusammen überhaupt verlassen ein Film, der im großen und ganzen ohne Richtung und unstimmig springt von einem Stil / Ton zum nächsten. Der Film tut habenSpeicherschritt Gnade und dass ein absoluter Cracker von einem Ende der, aber dann bekommst du enttäuscht, weil wenn es darum geht, Ihnen all die Fehler in dem Film, der vor und wie, wenn sie getan hatten es besser für einen guten Film gemacht hätte kam sehen können.
Michael Keaton spielt unflätig und hartgesottenen Verkäufer, Ted Riker. Er macht keine Gefangenen, und als solche, ist der beste Verkäufer bei seiner Firma, und vielleicht auch die Industrie. Für einen Großteil des ersten Aktes ist Keaton Charakter eher 2-dimensionalen, er hat einigesehr lustig Linien, sondern entweder das Skript war keine gute oder Keaton nicht ganz das bekommen, was hier zu tun, aber er sieht nie wirklich bequem oder glaubhaft in diesen Szenen. Es ist nur, wenn er seine Affäre mit Belisa (Amber Valetta), dass ganz plötzlich, buchstäblich in den Raum von wenigen Sekunden entsteht eine neue, 3-dimensionalen Charakter mit Tiefe und tatsächlich macht den Film sehenswert beginnt. Hier Keaton großen schauspielerischen Fähigkeiten ins Spiel kommt, weil er wirklich verkauft den Charakter und fülltihn mit viel Qual und Tragödie. Aber Regisseur Michael Caleo einfach nicht die beiden Charaktere zu verschmelzen, abgesehen von dem ihm seine Sonnenbrille entfernen, nachdem er gefoltert (vielleicht so können wir ihm in die Augen sehen wird? Wow ...).
Brendan Fraser ist wirklich ärgerlich, als Jamie. Er scheint nicht in den Raum passen und wahrscheinlich leidet am meisten unter dem Mangel an Richtung. Er spielt einen Verlierer, aber es ist mehr 'George of the Jungle "Stil Verlierer als eine glaubwürdige, real-life Verlierer. Dies ist natürlichist ein Akt zu stürzen Ted, aber selbst wenn Jamie offenbart die ultimative Puppen-Meister, er noch nicht verkaufen. Er sieht immer noch umständlich und geeky, obwohl er eigentlich gemeint zu einem glatten Betreiber sein.
Amber Valletta bietet mehr als nur aussehen, als Belisa schön. Auch sie spielt ein doppeltes Spiel, aber ihre Chemie mit Michael Keaton ist sehr stark. Ein großer Teil der Film folgt ihrer Beziehung und ist wirklich, was macht es sehenswert. Valetta hat auch einen Charakter darzustellen,mit Tiefe und sie tut es ganz freundlich, vor allem in bestimmten Sequenzen, in denen sie deutlich zwischen Ted und Jamie ist gerissen.
Die Schuld für diesen Film hat mit Regisseur Michael Caleo liegen. Zwischen seiner Unfähigkeit, die Schauspieler durchweg direkte, seine TV-ähnlichen Ansatz für die Visuals, und da völlig unfähig, eine Geschichte, die jeden Sinn für Fluss hat zu schaffen, bauen, oder die Struktur nimmt alle Stachel aus, was man eine gute Geschichte gewesen . Der erste Akt ist eine schwarze Komödie mit Biss, den zweiten Aktist ein gefoltert Liebesgeschichte mit einem Liebesdreieck Aspekt mit drei Menschen, die scheinbar versuchen sich gegenseitig zu helfen, und der dritte Akt ist wie The Twilight Zone, wo wir herausfinden, was wir beobachtet haben, ist eigentlich nicht das, was wir dachten, es sei . Der Film ist ein völliges Durcheinander und als solche, es gibt keinen Weg, um wirklich in sich, um den Film abseits beobachten Keaton und Valletta.
Dies ist ein Film, der verschwendet gut gewesen hätte.
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