Che (Steven Soderbergh, 2008) - Sehr wenige 20th Century Figuren jeglicher Art haben so massiv ein beliebtes Rechtsmittel als Ernesto "Che" Guevara, der berühmte argentinische die Revolution Fidel Castro nach Kuba zu bringen half. Mehr als das, brachte er auf der internationalen Bühne eine kraftvolle Herausforderung für die politische Ideologie durch die USA und ihre Wohltäter propagiert. Der Erfolg der kubanischen Revolution war ein lautes Schelten zu unserem Land ist schrecklich Politik der Ausbeutung, die Bauern in allen Klassen von Latein gehaltenAmerika in ewiger Knechtschaft und Verzweiflung. Er sprach für die stimmlosen mit leidenschaftlichen Rhetorik, seinen persönlichen Überzeugungen wider.
Che ist ein Film in zwei Teile geteilt. Die erste zeigt die kubanische Revolution von der Planung bis zur endgültigen gerade Sieg in Havanna. Soderbergh Zwischenschnitten zwischen der Revolution und eine andere Geschichte, die stattfindet einige Jahre später in New York City. Bis 1964 wurde Che in seiner Höhe von internationalen Berühmtheit, und wir sehen ihn bei einem ankommendenprotzigen Hotel in Midtown New York City zu blinken Lampen und Jubel und Buhrufe, was einem Pressegespräch, und endlich die UN in einem spannenden smack-down der bürokratischen Einrichtung. Diese Szenen sind alle erschossen in schwarz-weiß, in einem Handheld-körnig Stil, der Parallelen zieht zu Andy Warhol und Don't Look Back von etwa der gleichen Zeit, eine Zeit der Expansion robust Medien und der neuen Herrschaft der Popstar.
Am Anfang ist Che ein Leutnant in Revolutionsarmee Fidels.Er ist demütig vorbehalten, wie er persönlich seine eigenen Zweifel Legitimität als "Ausländer" Arbeit für die Revolution. Er leidet an schwerem Asthma, eine wichtige Tatsache, die ich nicht kannte. Sein Asthma war lähmend, wie sein Keuchen oft verließ ihn körperlich unbeweglich und anfällig zu erfassen. Er berief sich auf seine Kollegen revolutionären Brüder ihn bewahren während seiner Keuchen passt, und in einer denkwürdigen Szene sehen wir einen von ihnen zu helfen Che atmen tief durch keucht zwingt seinen Oberkörper nach vorne undzurück.
Bald sind seine Erfolge Schlachtfeld mit dem Titel des Commandante belohnt, und mit dieser neuen Behörde er recommits selbst zu tun, die harte Arbeit der Revolution - Erziehung seiner Rekruten im Lesen und Schreiben, der Gesundheitsversorgung der bäuerlichen Bevölkerung (er war selbst ein Arzt) und streng zu bestrafen diejenigen, die die Regeln über das Tun kein Schaden für die Bauern brechen würde. Er beweist damit wieder und wieder, wie die Bewegung er einen Teil vertreten war insgesamt Pause von derprevious Wege des Regierens. Als Folge des Vertrauens er baut, kommen neue Freiwillige in Gießen und Städte sind mit zunehmender Leichtigkeit erobert.
Nach dem Erfolg der Revolution ist Che ermutigt, sinkt seine Vorbehalte gegen ein "Ausländer", und legt den Versuch zu "exportieren" die Revolution über die Grenzen Kubas. Teil zwei nimmt die Geschichte bis in Bolivien, im Jahr 1967. Wir langsam begreifen, dass Revolution wird nicht so leicht kommen, wie es in Kuba war. Hier die Propaganda derEinrichtung hat einen erheblichen Einfluss auf die Bevölkerung hatte, wie wir sehen, nicht verbundene Bauern wiederholen Zeilen darüber, wie die Kommunisten hassen Gott und alle moralischen Ordnung zu zerstören. Sie sind nicht so leicht anders, überzeugt und es ist sicherlich nicht helfen, dass Che hungernden Mannschaft von Revolutionären, von denen viele aus Kuba haben mit ihm importiert, im Ferienort mit Gewalt unter die Lebensmittel-und Ressourcen der Bauern sehr sie brauchen, Seite. Ja, geben sie ihnen Geld dafür, aber das Geld ist derwenig Wert auf Bauern leben Hand-zu-Mund, bei weitem nicht alle Märkte, wenn man gerade hat ihr letztes Schwein.
Ferner hat Che eine härtere Zeit den Umgang mit Disziplin unter den bolivianischen Revolutionäre, als Fahnenflucht ein ständiges Problem geworden. Der wesentlichste Unterschied zwischen den beiden Szenarien liegt jedoch in der Notwendigkeit, die Art der Bewegung geheim zu halten. Die Bewegung erforderlich ein Bild des Seins Basisarbeit und aufrichtig bolivianischen in der Natur. Dieses Bild wäreabträglich, wenn es allgemein bekannt, dass die Bewegung von Castro war gesichert wurde und bestand aus einem Kontingent von kubanischen Kämpfer in seinem Kern. Als Ergebnis dieses Bedürfnis nach Geheimhaltung, besetzen die Kubaner eine separate Klasse über ihre bolivianischen Compadres, untergräbt die Solidarität innerhalb der Gruppe. Geheimhaltung ist es auch äußerst schwierig, die Unterstützung der Bevölkerung zu sammeln. Guevara, schließlich beweist nicht ein Gott, sondern ein Mann der Lage, Fehler zu machen, von denen er macht viele während in Bolivien.
Auch wenn esgelingt stark vermeiden viele der gemeinsamen tödlichen Fallen der Filmbiografie Genres (wie die Tendenz zu all den historischen Highlights und erfassen nichts von Tiefe oder Wert), macht auch mal Zeile in Ihren Ohren Klang. Zum Beispiel hören wir Castro zu verkünden, eine Linie, die wie ein Historiker Verschönerung Sounds "Es wird keinen Sieg in Havanna ohne Sieg in Las Villas, sein". Diese Tendenz ist zum größten Teil widerlegt durch, wie spezielle und intime Geschichtewird.
Insgesamt hat Soderbergh schuf eine eminent interessant (ich weiß, es ist ein giftiges, zahnlos Adjektiv, aber es ist für diesen Film vorhanden) Studium der Mann während seiner legendären Kämpfe. Es ist das Mindeste, sentimentale Erzählung, die ich je gesehen habe, und eines der am gründlichsten Intellektuellen in ihrem Ansatz. Darüber hinaus ist es sehr erfreulich zu beobachten. Der Film ist weitgehend im klassischen Stil, mal atemberaubend so. Abgesehen von den schwarz-weißen Gegeneinanderschneiden des ersten Teils, dakeine filmischen Tricks im Ärmel. Letztendlich beweist der Film zweiten Hälfte dramatisch langweilig, und würde von größerer Komplexität und Kontext profitiert haben. Die erste Hälfte ist viel mächtiger als der zweite, gerade weil Soderbergh läßt sich zum Aufbrechen der tieferen Themen der Geschichte mit der Ausarbeitung Gerät der Pop-Star hält Gericht bei der UNO.
Trotz seiner epischen Länge und die Welt verändern Ereignisse sehen wir entfalten, Che letztendlich gelingt, werden eine sehr kleine, sehrbestimmten Film. Es ist eine Untersuchung der Taktik. Es ist nicht eine Untersuchung des gesamten Moral des "Kommunismus" oder "Revolution". Soderbergh lässt die moralische Frage zu beantworten, ohne es zu verweilen. Es scheint Moral der Sieger, die wiederum hängt von Taktik / Politik / Konditionen-on-the-Ground ist definiert. Soderbergh ist der Idealismus aus. Anstatt sich mit der Sorge größer Fragen, um Soderbergh bemüht zu zeigen, warum der Mann selbst so inspirierend war. Seine persönlichen und körperlichenOpfer und sein Engagement für seine revolutionären Brüder und der bäuerlichen Klassen, waren unbestreitbar rein, bemerkenswert in einer unreinen Welt.
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